Kernrollen von Geogittergeräten in geosynthetischen Systemen
1. Verstärkung und Stärkung: Geogitter Bildet durch seine Gitterstruktur Verstärkungsrippen im Boden, wodurch die Zug- und Scherfestigkeit des Bodens deutlich verbessert wird und Verstärkungs- und Verstärkungseffekte bei Projekten wie Straßenbetten, Böschungen und Stützmauern erzielt werden.
2. Lastverteilung: Durch die Bildung eines gleichmäßigen Spannungsnetzwerks auf der tragenden Oberfläche kann die Last des Überbaus auf einen größeren Bereich des Untergrunds verteilt werden, wodurch lokale Setzungen reduziert und die Gesamtstabilität verbessert werden.
3. Erhöhte Haltbarkeit: Geogitter bestehen aus Materialien wie Polymeren, Glasfasern oder Chemiefasern und verfügen über eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und Witterungsbeständigkeit, sodass es in rauen Umgebungen über längere Zeiträume effektiv funktionieren kann.
Wie wählt man die geeignete Geogitter-Ausrüstung basierend auf Projektumfang und Bodenbedingungen aus?
Wichtige Schritte zur Auswahl von Geogitter-Geräten basierend auf Projektgröße und Bodenbedingungen
1. Projektanforderungen definieren
Bestimmen Sie den Projekttyp (Straße, Damm, Baugrube usw.)
Bewerten Sie Konstruktionslasten, Lebensdauer und Budgetbeschränkungen.
2. Führen Sie eine detaillierte geotechnische Untersuchung durch
Ermitteln Sie Bodenparameter wie Partikelgrößenverteilung, Dichte, Reibungswinkel und Kohäsion durch Probenahmen vor Ort und Labortests.
Bestimmen Sie die Bodenart (Sand, Ton, Kiesschicht) und das Vorhandensein von Schwachschichten oder weichem Untergrund.
3. Passen Sie den Geogittertyp an
Unidirektionales Zug-Geogitter: Geeignet für Richtungen, die eine erhöhte Zugfestigkeit erfordern, wie z. B. die Querverstärkung von Straßentragschichten.
Bidirektionales Zug-Geogitter: Bietet eine ausgewogenere Verstärkungswirkung in Situationen, die eine multidirektionale Rückhaltung erfordern (Böschungen, Hänge).
Verbund-Geogitter (Stahl-Kunststoff, Glasfaser usw.): Ausgewählt für hochfeste oder spezielle Umgebungen (korrosiv, niedrige Temperaturen).
4. Bestimmen Sie geometrische Parameter
Maschengröße, Streifenbreite, Dicke und Zugfestigkeit müssen dem im Entwurf berechneten Sicherheitsfaktor entsprechen. Bei Großprojekten (z. B. Autobahnen und Eisenbahnen) werden in der Regel hochfeste Geogitter mit breiten Streifen gewählt, um höheren Lastanforderungen gerecht zu werden.
5. Berücksichtigung von Umwelt- und Baufaktoren
Standorttemperatur, Luftfeuchtigkeit und chemische Korrosivität (z. B. salzhaltig-alkalischer Boden) wirken sich auf die Materialhaltbarkeit aus und machen die Auswahl eines Geogitters mit geeigneten Schutzbeschichtungen erforderlich.
Die Zugänglichkeit der Baumaschinen und die Verlegemethode (mechanisch oder manuell) bestimmen die erforderlichen Geogitter-Spezifikationen und -Verpackungen.
6. Umfassende Kosten- und Nutzenbewertung
Vergleichen Sie die Anschaffungs- und Baukosten des Geogitters selbst mit den reduzierten Kosten für die Untergrundbehandlung und der verlängerten Lebensdauer aufgrund der Verstärkung und wählen Sie die kostengünstigste Lösung aus.






