Als moderner technischer Werkstoff Verbund-Geomembran wird häufig in verschiedenen Tiefbauprojekten eingesetzt. Seine Hauptfunktion besteht darin, eine wirksame Isolierung gegen Durchsickern zu gewährleisten. Um seine hohe Effizienz und Anti-Sickerleistung in praktischen Anwendungen sicherzustellen, kombiniert Composite Geomembrane fortschrittliche Materialtechnologie und Prozessdesign.
1. Vorteile der Verbundstruktur
Die Grundstruktur einer Verbundgeomembran besteht aus einer Hauptmembran zur Verhinderung von Versickerung und einer oder zwei Schichten schützendem Geotextil. Die Vorteile dieser Verbundstruktur sind:
Anti-Sicker-Membranschicht: Die Anti-Sicker-Membran besteht normalerweise aus Materialien wie hochdichtem Polyethylen (HDPE) und Polyvinylchlorid (PVC), die wasserbeständig und chemisch stabil sind. Die Dicke der Membranschicht liegt im Allgemeinen zwischen 0,2 mm und 0,8 mm. Dieser Dickenbereich kann einen ausreichenden Schutz vor Durchsickern bieten und Flexibilität und Festigkeit berücksichtigen.
Schützende Geotextilschicht: Die Geotextilschicht spielt eine Rolle beim Schutz der Versickerungsmembran und erhöht außerdem die Durchstoßfestigkeit und Haltbarkeit der Verbundmembran. Die Qualität und Dicke von Geotextilien wirken sich direkt auf die Gesamtleistung von Verbundmembranen aus. Die Dicke üblicher schützender Geotextilien reicht von 100 g/m2 bis 800 g/m2, die mechanischen Beschädigungen und scharfen Gegenständen im Boden wirksam widerstehen können.
2. Genaue Materialauswahl
Die Auswahl der Materialien ist entscheidend für die Sickerschutzleistung von Verbundgeomembranen. Am Beispiel von HDPE weist es Korrosionsbeständigkeit und geringe Durchlässigkeit auf, wodurch das Eindringen von Wasser und Schadstoffen wirksam verhindert werden kann. Obwohl die PVC-Membranschicht eine bessere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit aufweist, sind ihre Alterungsbeständigkeit und Temperaturbeständigkeit etwas schlechter als die von HDPE. Daher wird die Auswahl geeigneter Membranmaterialien von den Projektanforderungen und Umgebungsbedingungen bestimmt.
3. Feinprozessfertigung
Auch der Produktionsprozess von Verbundgeomembranen hat einen direkten Einfluss auf deren Sickerschutzleistung. Während des Herstellungsprozesses bestimmt die Verbindungstechnologie zwischen der Versickerungsmembran und dem Geotextil die Verbindungsfestigkeit zwischen beiden. Der Einsatz von Hochtemperatur-Heißpress- oder Klebebindungstechnologie kann die feste Verbindung der Membranschicht und des Geotextils gewährleisten und Leckageprobleme durch schwache Bindung vermeiden.
4. Bau- und Installationstechnik
Selbst wenn die Verbundgeomembran über Materialeigenschaften und Herstellungsverfahren verfügt, wirkt sich die Qualität der Konstruktion und Installation direkt auf ihre Anti-Sickerwirkung aus. Während des Bauprozesses ist darauf zu achten, dass die Fugen der Membranschicht ordnungsgemäß behandelt werden, um Leckagen an den Fugen zu vermeiden. Zu den gängigen Verbindungsbehandlungsmethoden gehören Heißschweißen und Klebeversiegeln. Der Schweißprozess erfordert eine ausreichende Schweißfestigkeit an den Verbindungsstellen, um sicherzustellen, dass keine Leckstellen entstehen.
5. Wartung und Inspektion
Auch die Wartung und regelmäßige Inspektion von Komposit-Geomembranen ist von entscheidender Bedeutung, um deren langfristige Versickerungswirkung sicherzustellen. Durch die regelmäßige Überprüfung der Integrität der Membranschicht, insbesondere der Verbindungen und Schnittstellen, können potenzielle Probleme rechtzeitig erkannt und behoben werden. Darüber hinaus sollte in Situationen, in denen die Einsatzumgebung relativ rau ist, die Wartung der Membranschicht verstärkt werden, um sicherzustellen, dass ihre Anti-Sickerleistung nicht beeinträchtigt wird.